Blogbeitrag Alternative Psychotherapie

Alternative Psychotherapie

Was versteht man unter alternativer Psychotherapie?

Im Gegensatz zu der klassischen Psychotherapie, unter der man die Analyse, Verhaltenstherapie und Gesprächstherapie versteht, setze ich alternativ körperorientierte psychotherapeutische Verfahren ein. Darunter fallen und anderem die Traumatherapie EMDR, Hypnotherapie, systemische Therapie sowie EFT Emotional Freedom Technique.
EFT bedient sich aus dem Wissen der Kinesiologie, der Akupunktur sowie der Psychotherapie, um ganzheitlich am Problem zu arbeiten.

EFT’ler*innen sagen sehr vereinfacht ausgedrückt: Das Problem der Gegenwart hat ihren Ursprung in der Vergangenheit und konnte damals nicht in den „entsprechenden Ordnern“ als mental und emotional erledigt abgelegt werden. So kann das Trauma oder Erlebnis den Menschen weiterhin aus dem Unterbewusstsein gängeln, obwohl er Lösungen, das Leben zu vereinfachen, wüsste.
Das erklärt auch, warum sich Familientragödien, verursacht beispielsweise durch Gewalt, Alkoholismus, Angst, Scheidung, Missbrauch von Generation zu Generation weitertragen, bis sich die eine Person auf den Weg macht, dieses Familienschicksal zu durchbrechen.
EFT eignet sich für Menschen mit Angst, Panik oder depressiven Verstimmungen sowie Schlafstörungen, Beziehungsproblemen oder Versagensängsten und Burn-Out ebenso, wie bei psychosomatischen körperlichen Beschwerden. EFT begleitet den Klienten von dem gegenwärtigen Problem zu der Blockade in der Vergangenheit, um an den Ursprung des Problems zu gelangen und es zu lösen.

Kinder lernen ihre beispielsweise Schul- oder Prüfungsangst hinter sich zu lassen, welches oft mit Bauchweh verbunden ist.
EFT dient als Hilfe zur Selbsthilfe.