Die Regenbogenbrücke

Zwischen wem oder was möchte ich eine Brücke aufbauen? Nun, da gibt es einige Brücken. Ich habe bereits eine Brücke zwischen Peru und Deutschland bzw. Europa geschaffen. Habe die Andine Tradition, auch Inka-Schamanismus genannt, in Peru aber auch in Europa erlebt und gelebt.

Bis Anfang 2020 leitete ich in München und Eresing Gruppen, die sich regelmäßig trafen, um gemeinsam die Weisheits- und Heillehre der Anden zu praktizieren und zu vertiefen. Sie hießen Paqogruppen. Paqos sind PriesterheilerInnen, die in Peru praktizieren. Die Heiler und Heilerinnen sind tief verbunden mit Pachamama. Es geht um die Verbundenheit mit der Natur, ihren Spirits und um die eigene Anbindung in der Natur, ihrer Energie und der geistigen Welt.

Ich würde mir wünschen, die Gruppentreffen wieder aufleben zu lassen. Hierzu lade ich diejenigen von euch ein, die die Tradition bereits kennen und weiter vertiefen möchten aber auch all jene, die sich angesprochen fühlen, neugierig und offen sind für eine erweiterte Sicht der lebendigen Welt.

Mittlerweile lebe und praktiziere ich in Geltendorf. Die Natur um mein Heim herum ist kraftvoll, lebendig, energetisch.
Ich stelle mir vor, dass wir uns monatlich treffen, um uns auszutauschen, gemeinsame Zeremonien veranstalten und uns vor allem in der Natur begegnen.

Der Energieausgleich läuft auf Spendenbasis, um anfallende Materialkosten und Raummieten abzudecken.

Fragen und Anmeldung bitte über info@heilpraxis-schenkel.de“

Die Regenbogenbrücke